Aktien für Senioren: So sicher und clever investierst du auch in Krisenzeiten

Entdecke, wie du dein Geld auch in schwierigen Zeiten clever anlegst und von stabilen Aktien profitierst.

In Krisenzeiten kann das Investieren in Aktien eine kluge Wahl sein, besonders für Senioren. Wer sein Vermögen stabilisieren möchte, findet auf dem Aktienmarkt viele Chancen. Auch wenn Sicherheit wichtig ist, bieten Aktien oft bessere Renditen als Sparbücher oder Tagesgeld. Für Senioren bedeutet das, dass sie bei einer langen Anlagedauer, wie es oft der Fall ist, von den höheren Gewinnen profitieren können. Wenn Aktien breit gestreut werden, können sie das Risiko reduzieren. Das ist besonders wichtig, wenn man in Fonds oder ETFs investiert, denn so verteilt sich das Geld auf viele unterschiedliche Unternehmen und Branchen.

Ein großer Vorteil bei Aktien ist der Kapitalschutz. Im Gegensatz zu Bankeinlagen, die nur bis zu 100.000 Euro geschützt sind, gelten Fonds und ETFs als Sondervermögen. Das bedeutet, dass das Geld auch bei einer Insolvenz der Bank oder der Fondsgesellschaft sicher bleibt. Gerade in unsicheren Zeiten schützt das Vermögen besser gegen Inflation und Ausfälle. Senioren sollten darauf achten, dass ihre Anlagen eine Balance zwischen Sicherheit und Rendite bieten. Daher ist es sinnvoll, einen Teil des Geldes in Aktien anzulegen, etwa beruhend auf einer Faustregel, die sagt: Ziehe dein Alter von 100 ab, um die maximale Aktienquote zu berechnen. Für einen 65-Jährigen wären das bis zu 35 Prozent des Gesamtvermögens.

Zusätzlich kann es in Krisenzeiten auch helfen, etwas Gold ins Portfolio einzubeziehen, da es oft als sichere Anlageform angesehen wird. Entscheidend bleibt jedoch, dass jede Investition gut überlegt ist und die individuellen Ziele und Risikoneigungen berücksichtigt werden.



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