Ehemaliger US-Präsident Joe Biden hat Prostatakrebs entdeckt – Was du jetzt wissen musst

Erfahre alles Wichtige über Prostatakrebs und was die Diagnose für Biden und andere Betroffene bedeutet.

Ehemaliger US-Präsident Joe Biden hat Prostatakrebs entdeckt. Nach dem Ende seiner Präsidentschaft wurde bei ihm eine aggressive Form dieser Krankheit festgestellt. Die Diagnose kam nach einer Routineuntersuchung. Während dieser Untersuchung wurde eine kleine Veränderung an seiner Prostata entdeckt. Diese erforderte weitere Überprüfungen. Sein persönliches Büro bestätigte, dass der Krebs einen Gleason-Score von 9 hat. Das ist hochgradig und bedeutet, dass der Tumor sehr aggressiv ist. Zusätzlich haben sich Metastasen in den Knochen gebildet.

Trotz der ernsten Situation sind die Ärzte optimistisch. Der Krebs ist hormonempfindlich, was bedeutet, dass effektive Behandlungsmöglichkeiten bestehen. Biden und seine Familie arbeiten eng mit den behandelnden Ärzten zusammen. Sie suchen nach den besten Therapieoptionen.

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern, besonders älteren Männern. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, mit dem Alter höher. Etwa 13 von 100 Männern werden im Laufe ihres Lebens damit diagnostiziert. Biden, der 82 Jahre alt ist, gehört somit zur gefährdeten Altersgruppe.

Die Erkrankung von Biden lenkt die Aufmerksamkeit auf die Gesundheitsvorsorge im Alter. Sie zeigt, wie wichtig regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind. Der Tumor wurde während eines routinemäßigen Gesundheitschecks entdeckt. Dies unterstreicht die Bedeutung solcher Checks, insbesondere für ältere Männer. Biden hatte sich seit seiner Amtszeit zurückgehalten, äußerte sich jedoch kürzlich zu Gerüchten über seine Gesundheit.



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