Hitze, Luft & Co – So schützt du dich als Senior vor Klima-Gefahren

Entdecke praktische Tipps und einfache Maßnahmen, mit denen du dich in der Seniorenzeit vor den Herausforderungen des Klimawandels schützen kannst.

Hitze kann im Alter ganz schön gefährlich werden. Der Klimawandel sorgt dafür, dass es immer mehr Hitzewellen gibt. Besonders ältere Menschen sind betroffen. Sie können bei der Hitze schnell müde werden, dehydrieren oder sogar einen Hitzschlag bekommen. Das liegt zum Beispiel daran, dass der Körper im Alter weniger schwitzt und das Durstgefühl oft nicht mehr so gut wahrgenommen wird. Wenn dann auch noch Krankheiten oder bestimmte Medikamente dazukommen, wird es noch riskanter. In einigen Regionen, wie zum Beispiel Brandenburg, sind ältere Menschen besonders gefährdet. Viele von ihnen haben schon die Hitzetage zu spüren bekommen, und schlimme Auswirkungen auf die Gesundheit sind keine Seltenheit.

Aber nicht nur die Hitze ist ein Problem. Auch Schadstoffe in der Luft, wie Feinstaub und Ozon, können die Gesundheit von Senioren belasten. Diese Stoffe können das Herz und die Blutgefäße angreifen, was im Alter noch gefährlicher ist. Die Luftqualität kann in verschiedenen Stadtvierteln sehr unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, spezielle Maßnahmen und Unterstützung anzubieten, um ältere Menschen zu schützen.

Um besser mit dem Risiko umzugehen, sind Hitzeaktionspläne notwendig. Diese sollten die Bedürfnisse der Senioren berücksichtigen und auch auf soziale Isolation oder Schwierigkeiten bei der Mobilität eingehen. Gemeinsam mit Experten sollten Lösungen gefunden werden, um die negativen gesundheitlichen Folgen des Klimawandels für ältere Menschen zu verringern. Es ist wichtig, dass jeder im Umfeld von Senioren Bescheid weiß und auf die Bedürfnisse reagiert, um Hilfe anzubieten und für ein sicheres und gesundes Leben zu sorgen.



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