Papst Franziskus: Keine akute Lebensgefahr mehr

Der Gesundheitszustand des 86-jährigen Oberhaupts der katholischen Kirche stabilisiert sich, und die Sorgen um sein Wohlergehen wirken sich positiv auf die Glaubensgemeinde aus.
Papst Franziskus hat eine schwere Zeit hinter sich. Er lag wegen einer beidseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus und kämpfte mit Atemnot. Jetzt gibt es aber gute Nachrichten. Es wurde berichtet, dass sein Gesundheitszustand stabilisiert ist und er keine akute Lebensgefahr mehr hat. Zuvor hatte der Vatikan erklärt, dass der 88-Jährige in einer kritischen Phase war. Er musste sogar mehrere Bluttransfusionen erhalten. Auch sein Asthma machte ihm zu schaffen, weshalb er Sauerstoff durch eine Nasenbrille bekam.
In den letzten Wochen war Papst Franziskus oft in Schwierigkeiten, hatte aber auch Phasen der Erholung. Er hat kein Fieber und kann langsam wieder selbstständig essen. Seine Physiotherapie läuft gut. Es ist wichtig zu beachten, dass trotz dieser positiven Entwicklung die Prognose vorsichtig bleibt. Das Alter des Papstes und die Komplexität seiner Erkrankung bergen weiterhin Risiken.
Papst Franziskus ist der zweitälteste Papst der Geschichte und hat in seiner Jugend einen Teil seiner Lunge verloren. Sein Krankenhausaufenthalt ist der längste seit seiner Wahl im Jahr 2013. Die Gläubigen auf der ganzen Welt beten weiterhin für seine Genesung und hoffen auf eine vollständige Rückkehr zu seiner normalen Lebensweise. Hoffen wir, dass er sich weiter erholt.