Feuergefahr in LA: So schützen Sie sich als Senior! oder LA in Flammen: Wichtige Tipps für Senioren oder Feuer in LA: Gesundheitsrisiken und Schutzmaßnahmen für Senioren

Ein Brand breitet sich über die Hügel von Los Angeles aus, während große Flammen und dichter, schwarzer Rauch emporsteigen. Die Landschaft zeigt eine Kombination aus grünen Bäumen und trockenem Gras, das durch die Feuerstelle stark betroffen ist. Die Szene vermittelt ein Bild von Zerstörung und Gefahr in der Natur.

Bereite dich optimal vor und erfahre, wie du in gefährlichen Zeiten sicher bleibst und deine Gesundheit schützt.

In Los Angeles gibt es zurzeit eine große Gefahr durch Feuer, die besonders Senioren und Menschen mit gesundheitlichen Problemen betrifft. Die Brände in der Region sind noch nicht vollständig gelöscht, und der Rauch kann gefährliche Partikel und Gase enthalten. Diese Stoffe können bei der Atmung ins Körperinnere gelangen und Kopfschmerzen sowie Halsprobleme verursachen. Besonders Kinder, ältere Menschen und solche mit Herz- oder Atemwegserkrankungen sind gefährdet, ernsthaft krank zu werden.

Die Wetterbedingungen sind nicht hilfreich. Starke Winde, insbesondere die heißen und trockenen Santa-Ana-Winde, treiben die Flammen an und lassen sie sich schnell verbreiten. Die Wetterbehörde warnt, dass diese kritischen Bedingungen bis mindestens Anfang nächster Woche anhalten könnten. Das Leben in Los Angeles kann also gefährlich sein.

Es wird den Menschen empfohlen, das Haus so wenig wie möglich zu verlassen und im Freien körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Fenster und Türen sollten geschlossen bleiben, um den Rauch draußen zu halten. Wenn Du nach draußen musst, ist das Tragen von N95-Masken wichtig. Öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken und Altenheime geben kostenlose Masken aus, um die Atemluft zu verbessern.

Bereits mehr als 180.000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz, und auch Unterstützung aus Kanada und Mexiko wird angenommen. 24 Menschen sind durch die Brände gestorben. Der Gouverneur hat 300 zusätzliche Feuerwehrleute mobilisiert, was die Zahl der Helfer auf über 15.000 erhöht.

Die anhaltende Trockenheit macht die Situation noch schlimmer. Es gibt kaum Wasser für die Feuerwehr, da viele Hydranten trocken sind. In Los Angeles ist bis mindestens Ende Januar kein Regen zu erwarten, was die Gefahr von Bränden weiter erhöht. Es ist wichtig, die eigene Gesundheit und Sicherheit im Auge zu behalten.



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