Rentenversicherung wird grüner und sozialer

Wie nachhaltige Veränderungen der Branche nicht nur ökologisch, sondern auch sozial positive Impulse setzen können.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat entschieden, sich umweltfreundlicher und sozialer zu verhalten. Bis 2030 soll sie sogar treibhausgasneutral werden. Dies bedeutet, dass sie am Ende nicht mehr schädliche Gase in die Luft abgeben möchte, als sie selbst durch umweltfreundliche Maßnahmen einsparen kann. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Verbrauch von Ressourcen verringert. Außerdem sollen bei der Einkaufspolitik nachhaltige Produkte im Mittelpunkt stehen. Schwerpunkte sind zum Beispiel beim Energieverbrauch, beim Bauen von neuen Räumen und bei der Mobilität der Mitarbeiter.
Das Umweltmanagementsystem nach dem Eco Management and Audit Scheme (EMAS) wird dabei genutzt. Das bedeutet, dass die Rentenversicherung ihre Umweltleistung überprüft und verbessert. Zuerst wird dieses System an bestimmten Orten getestet, bevor es für alle Standorte Anwendung finden soll. So möchte die Deutsche Rentenversicherung Bund ein Vorbild für andere Unternehmen sein und ein Zeichen für einer besseren Umwelt setzen.
Neben den ökologischen Initiativen werden auch soziale Projekte umgesetzt. Dazu gehören Programme, die sich um die Gesundheit der Mitarbeiter kümmern, sowie Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion. So wird sichergestellt, dass nicht nur der Planet, sondern auch die Menschen, die dort arbeiten, unterstützt werden. Das zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf das Miteinander der Menschen abzielt.