CSU präsentiert "Bayern-Agenda": Bessere Rente und mehr Sicherheit für Senioren

Entdecke die neuen Maßnahmen für eine sichere Zukunft im Alter und erfahre, wie die Bayern-Agenda Senioren ein besseres Leben ermöglichen will.
Die CSU hat ihre "Bayern-Agenda" vorgestellt, ein Programm, das besonders Senioren und Rentner im Blick hat. Ein wichtiges Thema ist die Mütterrente. Mütter von Kindern, die vor 1992 geboren wurden, sollen künftig mehr Erziehungsjahre für ihre Rente angerechnet bekommen. Bisher waren es maximal zweieinhalb Jahre; jetzt könnten es drei Jahre werden. Das soll dazu beitragen, dass alle Mütter gleich wertgeschätzt werden. Die CSU spricht sich auch klar gegen Rentenkürzungen aus und möchte ein stabiles Rentenniveau schaffen, indem die Wirtschaft gestärkt wird.
Die Pendlerpauschale wird ebenfalls angepasst. Ab dem ersten Kilometer sollen 38 Cent pro Kilometer unterstützt werden, was vor allem für Rentner interessant sein könnte, die noch arbeiten oder lange Strecken fahren müssen. Ein weiteres Thema der Agenda ist die Reform des Länderfinanzausgleichs, die eine gerechtere Verteilung für die Bundesländer verspricht. Das könnte auch die sozialen Leistungen für Senioren betreffen. Es wird auch angestrebt, die Erbschaftsteuer regional zu gestalten und die Freibeträge zu erhöhen, was für viele Erben wichtig sein kann, besonders in Regionen mit hohen Immobilienpreisen.
Ein wichtiges Anliegen ist die Energiepolitik. Die Option, Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, könnte die Energiepreise stabilisieren und ist für Senioren von Bedeutung, die auf bezahlbare Energie angewiesen sind. Die CSU denkt auch über Regeln für Einbürgerungen nach, die möglicherweise die Integration in der Gemeinschaft der Senioren beeinflussen könnten. Ingesamt zeigt die CSU mit ihrer "Bayern-Agenda", dass man sich um die Anliegen von Senioren und Rentnern kümmert.