Lula nach Hirn-OP: Brasiliens Präsident auf dem Weg der Besserung

Ein älterer Mann mit grauen Haaren und einem grauen Bart sitzt auf einem beigen Sessel. Er trägt ein weißes Hemd und hat einen nachdenklichen Ausdruck auf seinem Gesicht. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt eine blaue Kulisse. Die Atmosphäre wirkt ruhig und nachdenklich.

Lula kämpft sich nach seiner Operation zurück ins Leben – ein Blick auf seinen Genesungsprozess und die Auswirkungen auf die brasilianische Politik.

Brasiliens Präsident Lula hat sich einer wichtigen Operation unterziehen müssen. Er hatte eine Hirnblutung, die behandelt werden musste. Lula wurde am 9. Dezember 2024 ins Hospital Sírio-Libanês in São Paulo gebracht, nachdem er starke Kopfschmerzen hatte. Eine Untersuchung zeigte, dass er an einer Hirnblutung leidet. Diese wird durch einen Sturz verursacht, den er im Oktober 2024 erlitt. Bei diesem Sturz fiel Lula im Badezimmer, was zu einer Verletzung am Hinterkopf führte.

Die Chirurgen führten eine Craniotomie durch, um das Blut im Gehirn abzuleiten. Das war nötig, um seine Gesundheit zu verbessern. Die Operation verlief gut, und die Ärzte berichten, dass es Lula besser geht. Momentan wird er auf der Intensivstation überwacht. Er wird von einem erfahrenen Team um die Ärzte Dr. Roberto Kalil Filho und Dr. Ana Helena Germoglio betreut.

Dieser Vorfall ist nicht das erste gesundheitliche Problem für Lula. Seit seinem Amtsantritt im Januar 2023 hatte er bereits mehrere gesundheitliche Probleme. Im Februar 2023 musste er wegen einer Bronchopneumonie ins Krankenhaus. Im September hatte er eine Hüftoperation, die auch kosmetische Maßnahmen umfasste. Trotz dieser Herausforderungen hat Lula seine Aufgaben nicht aufgegeben. Er arbeitet hart weiter und erfüllt seine Pflichten. Das Krankenhaus plant eine Pressekonferenz, um über Lulas Genesung zu berichten. Es wird alles getan, um sicherzustellen, dass er schnell wieder gesund wird.



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