Jimmy Carter gestorben: Der humanitäre Präsident mit 100 Jahren ***! isContained: False ### Jimmy Carter (100) gestorben: Ein Leben für Frieden und Menschenrechte

Jimmy Carter (100) gestorben: Ein Leben für Frieden und Menschenrechte – eine inspirierende Reise eines Präsidenten, der stets für das Wohl der Menschheit gekämpft hat. Von seinen politischen Errungenschaften bis hin zu seinem unermüdlichen Einsatz für humanitäre Projekte hat Carter Generationen inspiriert und verändert. Sein Erbe wird in den Herzen vieler weiterleben.
Jimmy Carter, der 39. Präsident der Vereinigten Staaten, ist am 29. Dezember 2024 im Alter von 100 Jahren gestorben. Er wurde am 1. Oktober 1924 in Plains, Georgia, geboren und war damit der am längsten lebende Präsident in der Geschichte der USA. Während seiner Zeit als Präsident von 1977 bis 1981 kämpfte er mit vielen Herausforderungen, darunter die Folgen der Watergate-Affäre und die Krisen, die aus dem Vietnamkrieg resultierten. Obwohl seine Präsidentschaft nur eine Amtszeit dauerte und er eine schwierige Niederlage erlebte, hat er die Welt auf bedeutende Weise geprägt. Nach seiner politischen Karriere wandte sich Carter dem humanitären Einsatz zu. Er gründete das Carter Center, das sich für Demokratie, Gesundheit und Menschenrechte einsetzt. Diese Organisation hilft Menschen weltweit, ihr Leben zu verbessern.
Carter hatte viele gesundheitliche Probleme in den letzten Jahren. Im Jahr 2015 wurde bei ihm Krebs diagnostiziert. Trotz dieser Diagnose zeigte er eine bemerkenswerte Gelassenheit. Er entschied sich, seine restliche Zeit zu Hause unter Hospizpflege zu verbringen, nachdem er weitere Behandlungen abgelehnt hatte. Auch mit 100 Jahren blieb er aktiv und übte Einfluss auf viele. Seine Tochter Amy erzählte bei der Trauerfeier für ihre verstorbene Mutter, wie stark die Liebe zwischen Jimmy und Rosalynn Carter war. Ihr Engagement für Frieden und Menschenrechte bleibt unvergessen. Carter wird als eine inspirierende Persönlichkeit in Erinnerung bleiben, die stets an eine bessere Zukunft glaubte.