Wärmepumpen im Abschwung: Langfristig sparen, trotz Rückgang?

Entdecke, wie du auch in unsicheren Zeiten von nachhaltiger Heiztechnik profitieren kannst und langfristig deine Kosten im Griff behältst.
Der Absatz von Wärmepumpen in Deutschland hat sich im Jahr 2024 stark verändert. Eigentlich wurde ein Ziel von 500.000 neuen Wärmepumpen angestrebt, aber es wurden nur etwa 193.000 verkauft. Das bedeutet einen Rückgang von 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2022 war das noch ganz anders. Damals wurden 236.000 Wärmepumpen verkauft, was einen Anstieg von 53 Prozent bedeutete. Besonders beliebt waren damals die Luft-Wasser-Wärmepumpen. Diese machen auch 2024 den größten Teil des Absatzes aus, mit etwa 178.000 verkauften Geräten.
Ein Grund für den Rückgang in diesem Jahr könnten Probleme bei der Umsetzung von politischen Maßnahmen sein. Es ist nicht immer einfach, solche Technologien zu fördern. Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt die Wärmepumpentechnologie jedoch wichtig für die Energiewende in Deutschland. Besonders Senioren könnten von dieser Technologie profitieren. Wärmepumpen können helfen, Energiekosten langfristig zu senken. Das ist nicht nur gut für das Geldsäckel, sondern auch umweltfreundlich. Wer also überlegt, wie man im Alter Geld sparen kann, sollte das Thema Wärmepumpen im Blick behalten.
In einigen Städten und Regionen gibt es auch Veranstaltungen oder Informationsangebote zu Wärmepumpen. Dort kann man mehr über die Vorteile erfahren und sich darüber informieren, wie die Technik funktioniert. So kann eine Entscheidung erleichtert werden, ob diese Heizungsart für einen selbst in Frage kommt.